(kunid) Die Unfallversicherung findet gerade bei Jüngeren größeren Zuspruch. Auch die Berufsunfähigkeitsversicherung stufen umso mehr als wichtig ein, je jünger die Befragten der Helvetia-Umfrage sind.
Die Helvetia Versicherung hat weitere Daten aus ihrer „Generationenstudie“ vorgestellt, und zwar zu der Frage, für wie wichtig die Österreicher einzelne Versicherungssparten „in ihrer aktuellen Lebenssituation“ halten.
Ipsos hat von 30. Mai bis 20. Juni 2023 bundesweit 1.600 Personen befragt, 400 pro „Generation“. Unterschieden wird dabei zwischen der „Baby Boomer“-Generation (1953 – 1964), der „Generation X“ (1965 – 1979), der „Generation Y/Millennials“ (1980 – 1994) und der „Generation Z“ (1995 – 2010).
Die Ergebnisse
Auf die meisten „Sehr wichtig“-Nennungen (53 %) kommt die Kfz-Versicherung, gefolgt von Haushalt- (50 %) und Eigenheim-Versicherung (38 %). Berücksichtigt man auch den Anteil der „Eher wichtig“-Nennungen, so führt die Haushaltsversicherung mit 87 % das Ranking an. „Was auch Sinn macht, da hier die Haftpflichtkomponente mit dem wichtigen Existenzschutz zu berücksichtigen ist“, sagt Helvetia-CEO Thomas Neusiedler.
Die Ergebnisse nach Generationen
Schlüsselt man die Ergebnisse nach Generationen auf, so zeigt sich, dass bei den Baby Boomern Kfz, Haushalt und Eigenheim am häufigsten genannt werden.Diese Sparten sind auch – wenngleich mit etwas Abstand – in den nachfolgenden Generationen die meistgenannten Versicherungen. Auffällig ist, dass die Unfallversicherung in der Generation Z mit 48 % einen deutlich höheren Wert erreicht als bei den anderen Generationen. Weiters sticht hervor, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung umso mehr Zuspruch findet, je „jünger“ die Generationen sind.
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