(kunid) Die Österreicher wohnen „lockdown-geeignet“ und sind mit ihren Wohnverhältnissen zufrieden. Nichtsdestoweniger steigt sowohl die Nachfrage nach einem Wohnkredit für Investitionen in Ausstattung und Verbesserungen als auch die nach Immobilienfinanzierungen weiter.
Wieder hieß es zuletzt: „Bleiben Sie zuhause!“ Wieder herrscht der Lockdown. Für viele Menschen stellt das eine große Belastung dar. Zum Glück sind die meisten Österreicher zufrieden mit ihrem Zuhause, das für einen längeren Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben durchaus geeignet ist.
„Die Österreicher wohnen grundsätzlich lockdowngeeignet“: So lautet eben das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der ING.
Derzufolge gaben 80 % der repräsentativ befragten Österreicher an, mit ihren Wohnverhältnissen zufrieden bzw. sehr zufrieden zu sein. Im Vergleich zum Europaschnitt ist das überdurchschnittlich viel.
Für 78 % sind die eigenen vier Wände auch „lockdown-geeignet“: 45 % stimmten der Aussage absolut zu und 33 % stimmten der Aussage zu, dass ihr Zuhause geeignet ist, um darin längere Perioden, z.B. während eines Lockdowns, zu verbringen. Aber: Für 7 % gilt das leider nicht.
Genug Platz – auch für Kinder
41 % der Österreicher leben in Häusern mit einer durchschnittlichen Wohnfläche von 165 m². In Wohnungen leben 59 % auf durchschnittlich 75 m².
Sind Kinder im selben Haushalt, so kommen auf eine Wohneinheit 1,6 Kinder: 1,8 in Häusern und 1,5 in Wohnungen.
Im Durchschnitt hat jedes Kind sein eigenes Kinderzimmer: Ein erfreulicher Einblick in die Wohnungen der Österreicher und ein kleiner Trost, wenn man an die Belastung von Kindern und Eltern aufgrund von Schulschließungen denkt.
Bis zu 50 Bücher und zwei TV-Geräte
45 % der Österreicher haben in ihren Wohnungen bis zu 50 Bücher, 20 % bis zu 100 Bücher.
Je Wohneinheit gibt es zwei TV-Geräte.
Und ebenfalls interessant, wenn auch im Lockdown weniger beansprucht: Die Länge der Kleiderschränke beträgt in Haus bzw. Wohnung im Durchschnitt acht Meter.
Gut wohnen ist für Österreicher außerordentlich wichtig
Die großteils angenehmen Wohnverhältnisse werden Vielen die Zeit des Lockdowns und des Rückzugs in die eigenen vier Wände erleichtern.
Schönes, qualitätsvolles Wohnen ist für die Österreicher nämlich in der Tat sehr wichtig.
Generell lässt sich sagen, dass trotz Pandemie und Wirtschaftskrise sowohl die Nachfrage sowohl nach einem Wohnkredit für Investitionen in Ausstattung und Verbesserungen als auch nach die nach Immobilienfinanzierungen steigt.
In diesem Sinne: Wohnen Sie schön! Und fragen Sie auch Ihren Berater, welche Versicherungs- und Finanzierungsmöglichkeiten drinnen sind.
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